
1986 - 1986
(Foto: Ignaz Kiechle und Kurt Arentz während der Übergabe der Bronze)
Es folgt die Gestaltung des Bildnisses von Ignaz Kiechle. Überreicht wird diese im September des Jahres im Bundesministerium in Bonn. Kiechle hatte zuvor bereits Arentz in seiner Künstlerlaufbahn unterstützt, unter anderem als Schirmherr einer Ausstellung.
Arentz erhält die Bronzemedaille bei der internationalen Ausstellung „Wildtier und Umwelt“ in der Frankenhalle in Nürnberg. Auch hier entstehen weitere Netzwerke des Umweltschutzes unter anderem setzt Arentz sich für den World Wildlife Fund ein. Es folgt zudem der Kulturpreis 1987 des Deutschen Jagdschutzverbandes e.V. „in Anerkennung seiner beachtlichen Leistungen als Bildhauer“. Arentz nimmt seine erste und einzige Totenmaske ab. Die Verstorbene „Madame Buchela“ war in der Region als Wahrsagerin und Ratgeberin bekannt gewesen. Arentz reist eigens aus dem Urlaub an, um ihr diese letzte Ehre zu erweisen.